Roland M. Dürre

Evolution – Innovation – Kommunikation

Intern

Mobilität

Mir persönlich reicht mittlerweile nach vielen Jahren mit vielen Autos die Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln und wenn es nicht zu weit ist, die Mobilität aus eigener Körperkraft. Wenn ich keinen Zeitdruck habe, darf es mit dem Fahrrad auch mal ein wenig weiter sein. Für mich ist das gut, ich habe körperliche Bewegung, frische Luft und nicht zuletzt ist das mein Gegenmittel gegen Stress und „Burn-Out-Vorsorge“.

Da bin ich aber sicher ein Exot. Deshalb verstehe ich alle Menschen, die gerne ohne den Einsatz eigener Körperkraft und nicht „zu öffentlich“ mobil sein wollen und akzeptiere das auch.

Aber alles muss seinen Rahmen haben. Zum Beispiel sollten nicht zu viel Menschenleben für die Mobilität geopfert werden und der berühmte CO2-Fußabdruck nicht jenseits der Verträglichkeitsgrenze aufgebläht werden. Und man sollte nicht anderen das Leben schwerer machen, denn nötig – mit Umweltzerstörung, Smog und Lärm.

Also, ganz so einfach ist es mit der Mobilität nicht.