Roland M. Dürre

Evolution – Innovation – Kommunikation

Intern

Tattoo

Tattoos sind ein wunderbares Beispiel für meine eigenen Ambivalenz. Einerseits gibt es immer wieder Tattoos, die ich hübsch finde. Oder erotisch. Das eine oder andere „Arschgeweih“ kann mich so richtig antörnen. Oder das dezente Signum an einer schönen Körperstelle. Das gefällt mir oft ganz gut und macht an. Warum heucheln und dies nicht zugeben?

Extrem selten aber immerhin habe ich sogar Lust, mir einen Anker auf den Arm tätowieren zu lassen. Oder das Symbol für Frieden auf den Rücken.

Wenn ich mir aber vorstelle, meine Töchter würden sich tätowieren lassen, dann wird mir ganz anders.

Ist schon eine verrückte Welt …